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Konzert vom 01.03.2008 |
Aachener Zeitung vom 05.03.2008 Hohe Liedkunst mit Gänsehaut-Faktorvon Lilia Felde-Ritz Kornelimünster.
Erfreulich groß war der Zuspruch von Musikfreunden zum Auftritt
des jungen Chores Aachen unter der Leitung von Professor Fritz ter
Wey in der Aula des Inda-Gymnasiums. Eine Menge positiver Impulse
konnten mit dem Benefizkonzert des renommierten Vokalensembles
freigesetzt werden. |
Konzert vom 08.06.2008 |
Ruhrnachrichten vom 10.06.2008 Vom silbrigen Mond zur Jericho-Schlacht"Junger Chor" bei Syburger SonntagsmusikSyburg •
Die Syburger Sonntagsmusiken sind dafür bekannt, dass in
St. Peter Spitzenensembles gastieren. Im Bereich Chormusik
ist der künstlerische Leiter der Konzertreihe, Prof. Willi
Gundlach, besonders zu Hause. Deshalb gestaltete das letzte
Konzert der Saison einer der besten Kammerchöre: der "Junge
Chor Aachen". Milde SüßeAn Orff erinnerte das „Daemon" von György Orban, das ter Wey rhythmisch sehr genau singen ließ. Von Ligeti inspiriert könnten die Klangschichtungen in Eric Whitacres "Lux aurumque" sein. Eine milde Süße gab der Chor Whitacres "Sleep". Frischer Klang
Vorzügliche, kräftige Tenorstimmen hat der Aachener Chor.
Sie trugen den Klang auch in den Sätzen von Bruckner und
Grieg, die Fritz ter Wey mit besonders schön klingenden
weichen Phrasenenden singen ließ. Eine Entdeckung waren
die Lieder von Hermann Schroeder aus dem 20. Jahrhundert,
die aber noch ganz der Romantik verpflichtet waren.
Silbrige Klänge im "Schönen Mond" schuf der Chor und legte
die Lieder flott und sehr textnah ausgedeutet an.
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Westfälische Rundschau / Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 10.06.2008 St. Peter: Lobgesang auf die Chormusik
Es war ein Lobgesang auf, die musikalische Geschichte der
Chormusik: Werke aus dem 19., 20. und 21. Jahrhundert bot
"der junge chor aachen" bei den Syburger Sonntagsmusiken.
Die evangelische Kirche St. Peter zu Syburg hallte von den
stimmgewaltig vorgetragenen Werken alter und neuer Meister
wieder. Unter der Leitung seines Gründers Fritz ter Wey bot
der Chor neben Anton Bruckners "Ave Maria" und Norman Luboffs
"Deep River" auch modernen Gospel mit "Joshua fit de battle
of Jericho" von Moses Hogan. Hermann Schroeders
deutschsprachige Werke wie etwa "Der schöne Mond" bildeten
den Abschluss. Der 1966 gegründete Chor gab damit nur einen
Teil seines Repertoires zum Besten, das 600 Chorwerke umspannt
und in über 500 Konzerten aufgeführt wurde. Etliche Stücke
zeitgenössischer Komponisten hat der Chor uraufgeführt, in
über 50 Rundfunk- und CD-Aufnahmen erarbeitete er sich sein
Ansehen. Das Konzert in der Syburg bildete einen weiteren
Meilenstein auf diesem Erfolgsweg. (Linz)
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Stand: 2008-03-20, Webmaster, Copyright © 2000-2008 der junge chor aachen e.V.